Als 1919 in Weimar das Staatliche Bauhaus eröffnete, wurde der Schweizer Maler und Kunsttheoretiker Johannes Itten (1888-1967) als einer der ersten Meister von Walter Gropius berufen. Itten prägte mit seinem Vorkurs maßgeblich die gestalterische Ausbildung am Bauhaus, bis heute setzen seine Erkenntnisse in der Farbenlehre Maßstäbe in der Kunstpädagogik und im Designbereich.
Das Bundesland Berlin hat früh die Notwendigkeit erkannt, Lehrkräfte aller Fächer im Bereich Sprachbildung und Deutsch als Zweitsprache zu qualifizieren. Durch das vom Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache geförderte Projekt "Sprachen - Bilden - Chancen: Innovationen für das Berliner Lehramt" konnte die Lehrkräftebildung in diesem Bereich umfassend evaluiert und weiterentwickelt werden. Die Verankerung von Sprachbildung / Deutsch als Zweitsprache in der fachdidaktischen Ausbildung sowie die Verzahnung der drei Phasen der Lehrkräftebildung stellen Schwerpunkte dieser Weiterentwicklung dar.
Der Band gibt einen Überblick über erste Ergebnisse sowie grundlegende Fragestellungen, die über Berlin hinaus für alle Akteure aus dem Bereich Sprachbildung in Didaktik und Lehrkräftebildung von zentraler Bedeutung sind.
Aufstellungsarbeit ist eine Methode, mit der Menschen und Organisationen prozesshaft zu neuen Perspektiven und erweiterten Handlungsoptionen geführt werden. Damit dies gelingen kann, benötigen die Personen, die die Aufstellungen leiten, Resonanzfähigkeit, eine geschulte Wahrnehmung, den Blick für systemische Zusammenhänge, Situationsreflexion und vieles mehr. Ausgangspunkt für die Entfaltung des Vorgehens ist jedoch eine größtmögliche Offenheit, die Nichtwissen fruchtbar macht. Daher gehen die Autor:innen dieses Bandes der Frage nach, wie das qualitätsvolle Arbeiten im Spannungsfeld von Staunen und Verstehen als Vorgehen lehrbar ist und welche Lernerfahrungen es gibt.
-So bleiben Sie up to date bei der Aufstellungsarbeit!
Der Schweizer Künstler Johannes Itten (1888-1967) war nicht nur ein wegweisender Kunsttheoretiker und prominenter Meister am Bauhaus, sondern er hinterließ auch ein umfangreiches und bis heute lediglich in Ausschnitten bekanntes, vielfältiges Werk. Die gesamte Bandbreite seines künstlerischen uvres wird in dem opulent bebilderten Werkverzeichnis umfassend erschlossen und gewürdigt.
Der Schweizer Künstler Johannes Itten (1888-1967) war nicht nur ein wegweisender Kunsttheoretiker und prominenter Meister am Bauhaus, sondern er hinterließ auch ein umfangreiches und bis heute lediglich in Ausschnitten bekanntes, vielfältiges Werk. Die gesamte Bandbreite seines künstlerischen uvres wird in dem opulent bebilderten Werkverzeichnis umfassend erschlossen und gewürdigt.
Der bedeutende Künstler und Bauhaus-Lehrer Johannes Itten verfolgte zeitlebens die Idee, Kunst und Leben miteinander zu verbinden. Durch Einblicke in Ittens kunstvolle Tagebücher ermöglicht die reich bebilderte Publikation eine neue Sicht auf zentrale Leitmotive in Ittens Leben und Schaffen und offenbart unbekannte Facetten dieses vielseitigen Künstlers.
Destinationen in der Alpenregion und ihre Akteure stehen heute unter beispiellosem Wettbewerbsdruck. Ob in Konkurrenz untereinander oder gegenüber zunehmenden Alternativen in einer immer mobileren, digital vernetzten Welt: Um ein touristisches Angebot an den Erwartungen und Erlebniswünschen heutiger Reisender auszurichten, ist neben guter Marktanalyse vor allem Flexibilität, Innovation und Kreativität gefragt. Neueste Entwicklungen der alpinen Tourismuswirtschaft nimmt das von Thomas Bieger, Pietro Beritelli und Christian Laesser herausgegebene Jahrbuch wieder vielseitig in den Blick.