Meinungsfreiheit und Streitkultur
Produktbeschreibung
Warum fühlen sich derzeit viele Bürger nicht mehr frei, ihre Meinung zu äußern? Was bedeutet dies für die Demokratie? Ausgehend von der Bedeutung der freimütigen Rede in der antiken attischen Demokratie erörtern Maria-Sibylla Lotter und Sasa Vojin Vukadinovic die unverzichtbare Funktion des lustvoll kultivierten Streitens für die Demokratie und die damit verbundenen Risiken und Herausforderungen. Sie zeigen an aktuellen Beispielen, wie die Meinungsfreiheit gegenwärtig sowohl durch ein "zu wenig" - Sprechtabus, "safe spaces" und einen verängstigten Konformismus - als auch durch ein "Zuviel" - Verleumdungskampagnen und ungezügelte Aggressivität insbesondere in den sozialen Medien - bedroht wird.
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